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Ronald Meyer

32 Jahre, Dipl.-Psychologe, nach Kursende Forschungsprojekt "Jugendarbeitslosigkeit", Uni-Bremen

Am Ende meines Studiums wusste ich nicht, wie es mit mir beruflich weitergehen sollte. Meine Freundin hatte schon gute Erfahrung mit dem Kurs an der Uni-Münster gemacht; ich entschied mich dann hier in Bremen mitzumachen.

Das Erste, was ich mitgenommen habe, war die Erfahrung, dass die Potentiale, die in mir stecken, sich nicht nur auf das beschränken, was ich mir offiziell während des Studiums angeeignet habe. Ich entdeckte "verborgene" Fähigkeiten, die viel mit den sogenannten Schlüsselqualifikationen zu tun haben und auch noch darüber hinaus gehen.

Zum anderen lernte ich, diese Fähigkeiten meinem Gegenüber in Bewerbungsgesprächen sichtbar zu machen und überzeugend darzustellen. Dabei musste ich mich nicht verstellen oder Dinge sagen, die nicht der Wahrheit entsprachen. Ich war während der Übungsgespräche selbst überrascht, wie viel ich anzubieten hatte!

Durch den Kurs konnte ich hinsichtlich meiner Berufswahl Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. Ich konzentrierte mich bei meiner Stellensuche gezielt auf diejenigen Felder, die meine Stärken voll zur Geltung bringen. Auf mein zweites Bewerbungsgespräch bereitete ich mich mit dem Kursverfahren intensiv vor und hatte Erfolg: ich bekam genau die Stelle, die ich anstrebte.

 

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